Thursday, February 9, 2017

Was ist moralisches Handeln?


Vergleiche Kants Definition von moralischem Handeln und Benthams Idee des Utilitarismus. Entwickle daraus deine eigene Definition für moralisches Handeln und erkläre sie.


15 comments:

  1. Tu das, was du auch von einem Anderen erwartest , wenn die Handlung dich glücklich macht (und legal ist), dies besagt die Teleodontologische Ethik. Nach ihr ist es nur gültig zu handeln wenn man diese Handlung auch von einem anderen erwartet, und mit ihr übereinstimmt. Diese Ethiks muss jedoch unbedingt in jeder Situation überdacht und bewertet werden. Da nach der Ethik nicht aus Pflicht gehandelt wird, sondern nach jeder Situation einzeln.

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  2. Beide Sichtweisen von Kant und Benjamin haben Pros und Kontras, jedoch sind beide unterschiedlich. Im kategorischen Imperativ muss man das Handeln einer Situation zum Naturgesetz machen, was in manchen Situationen nicht angewendet werden kann. Im Handlungs und Regelutilitarismus muss man so handeln, sodass das größt mögliche Glück für die größt mögliche Anzahl entsteht. In dieser Grundregel ist das Problem, dass es auch nicht für jede Situation angewendet kann, zum Beispiel wenn es die Frage aif Leben und Tod ist. Deswegen haben meine Mitschüler und ich eine eigenene Definition für das moralisches Handeln entwickelt. Wir haben eine Teodontologische Grundregel erfunden, die besagt: ,, Tu das, was du auch von einem Anderen erwartest, wenn die Handlung dich glücklich macht." Diese wird nach Handeln aus eigener Erwartungen und wird nur Situationsbezogen gültig.

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  4. Immanuel Kant und Bethams haben beide verschieden Difinitionen von moralischem Handeln. Immanuel Kant hat dafür seinen kategorischen Imperativ der universell gilt. Der Moralbegriff dazu ist das Handeln aus Pflicht (die deontologische Ethik). Bethams hat dazu den Handlungs- und Regelutilitarismus erfunden. Hierbei geht es um das Nutzen und das Glück (die teleologische Ethik). Die Grundregel lautet, ”Handle so, dass das größtmögliche Glück entsteht”. Dies ist jedoch nur situationsbedingt und nicht wie die deontologische Ethik universell.
    Da die extrem coole Heritage German Klasse von Mrs. Draper mit beiden Ethiken nicht einverstanden war, haben sie ihre eigene Ethik erfunden. Die teleodontoligische Ethik hat den Moralbegriff “Handel aus eigenen Erwartungen”. Die Grundregel besagt “Tu das, was du auch von einem Anderen erwartest, wenn die Handlung dich glücklich macht (und legal ist).” Diese unglaublich raffinierte Ethik ist situationsbezogen. Das faszinierende an dieser Ethik ist, dass sie sowohl die deontologische Ethik, als auch die teleologische Ethik mit einbezieht.

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  5. Bei dieser Diskussion war ich nicht in der Klasse, was ich sehr schade finde, da es ein sehr interessantes Thema mit vielen verschiedenen Meinungen ist. Durch das Bild und die Kommentare meiner Mitschüler konnte ich sehr gut nachvollziehen, worum es geht und wie ich meine Antwort verfassen werde.
    Immanuel Kant und Bethams haben verschiedene, dennoch sehr faszinierende Definitionen für das moralische Handeln. Kant hat ein Naturgesetz aufgestellt in dem er beschreibt, dass jeder über seine Taten nachdenken sollte, sodass sie sogar als feste Gesetze eingesetzt werden können.Er benutzt den Moralbegriff als Handeln aus Plicht, die auch sogenannte deontologische Ethik.
    Bethams jedoch hat den Handlungs- und Regelutilitarismus erfunden in der es um Glück geht und die lautet: "Handle so, dass das größtmögliche Glück entsteht."
    Wie auch der kategorische Imperativ von Kant, haben diese Regelungen oder Gesetze einige Nachteile. Man kann nicht immer das größte Glück für alle gewähren, wenn auf der anderen Seite deine Familie oder bester Freund steht.

    Die Klasse hat sich für ein eigenes moralisches Gesetz entschieden und zwar für den teledontoligische Ethik in der es darum geht zu tun, was du auch von anderen erwartest, wenn die Handlung dich selber glücklich macht und legal ist. Kants sowohl auch Bethams Ethiken sind dort enthalten, dennoch muss ich auch eine Kritik an diesem Gesetz machen: Was würde passieren, wenn der andere mit deinen Handlungen nicht zufrieden sein würde, selbst wenn du es selber magst und es dich glücklich macht?

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  6. Die Teleodontologische Ethik bedeutet: ” Tu das, was du auch von einem Anderen erwartest , wenn die Handlung dich glücklich macht (und legal ist) “ Das beduetet wenn du etwas nicht moechtest das dir ein anderer antut das solltest du somit auch nicht selber durchfuehren. Doch es kommt trotzdem auf die Situation an in der man sich in dem bestimmten Moment befindet, den wenn es sich um ein Notfall befindet das macht man vielleicht etwas was man solber nicht ertragen mochte.

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    1. 8-Beantwortet der Blog die Frage vollständig?
      10-Enthält die Antwort eine eigene Meinung?
      10-Sind die Argumente für diese Meinung logisch?
      10-Sind die Argumente für diese Meinung belegt?
      9-Enthält die Antwort genug objektive Information als Beleg?
      9-Ist die Antwort ein Beweis für das Verständnis der Thematik?
      8-Hat die Antwort einen klare Schlußfolgerung?
      8-Sind die Argumentation und Schlußfolgerung klar verständlich?
      10-Verwendet der Autor angemessene Sprache?
      10-Ist die Antwort ein fließender Text?

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  7. Kants Definition und der Utilitarismus sind beides Definitionen um moralisches handeln zu bewerten. Während Kants kategorischer imperativ jede Situation sehr allgemein ansieht beschäftigt sich der Utilitarismus das das Allgemeinwohl beachtet wird.
    Wir haben auch unsere eigene Definition erfunden Inder wir diese beiden Ideen zusammengeführt haben. Wir haben sie teleodontoligische Ethik genannt der Moralbegriff wäre “Handel aus eigenen Erwartungen”. Unsere Grundregel lautet "Tu das, was du auch von allen Anderen erwartest, wenn die Handlung dich glücklich macht und legal ist.” Diese Ethik ist situationsbezogen was wir ja bei Kants kategorischen imperative bemängelt hatten. Diese Ethik ist eine zusammengefasste Version von den beiden oben gezeigten Definitionen.

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