Tuesday, February 7, 2017

Kants kategorischer Imperativ


Erkläre Kants kategorischen Imperativ anhand eines selbstgewählten Beispiels.

11 comments:

  1. Das kategorische imperativ nach Kant versucht einige allgemeine Verhaltensregeln nach einem einzigen Vorfall aufzustellen. Ist dieser Vorfall das ich in einen Supermarkt gehe und essen kaufen will jedoch nicht genug Geld habe, und mich entscheide das Essen zu stehlen. So nach Kant würde sein Verhaltensregel heißen, immer wenn ich nicht genug Geld habe kann ich stehlen. Diese Gesetz mach für das Zusammenleben der Gesellschaft keinen Sinn, so das nach Kant, das Gesetz umgestellt werden muss, immer wenn ich nicht genug Geld habe darf ich nicht stehlen. Die ist zwar in erster Hinsicht besser, doch verlageneinert das kategorische imperative Regeln extrem. Im Dilemma des Heinz würde das heißen das er die Medikamente für seine Frau nicht stehlen sollte. Daher ist das kategorische imperative zwar auf den ersten Blick richtig, doch im einzelnen kann es zu Konflikten mit persönlicher Moral kommen.

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  2. Immanuel Kant hat versucht mit dem kategorischen Imperativ jede Handlung eines Menschen zu erklären und zu verallgemeinern. Es geht darum, dass man immer so handeln soll, so als ob die Handlung zu einem Naturgesetz wird. Dafür muss man dann einfach seine Situation auf folgende Satzstruktur anpassen, "Immer wenn..., dann......".
    Z. B. "Immer wenn mich jemand etwas fragt, dann sage ich die Wahrheit." Was ist aber, wenn ein Mörder drauf und dran ist deinen Freund zu töten, der gerade bei dir zuhause ist. Wenn der Mörder dich fragen würde wo dein Freund ist, sagt man eher nicht die Wahrheit, sondern erfindet eine Notlüge. Das ist das Problem mit dem kategorischen Imperativ. Man kann das einfach nicht auf alle Situationen beziehen und damit verallgemeinern.

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  3. Das kategorische Imperativ von Kant versucht alle Handlungen zu verallgemeinern. Es zeigt wie sich die Menschen verhalten sollten und es wird dann zum Naturgestz und muss immer nach dem Naturgesetz Handeln. Die Formel für den kategorischen Imperativ lautet " immer wenn..., dann..." , sodass man verschieden Situationen einfügen kann.
    Ein Beispiel für den kategorischen Imperativs, wie im Film Terror wäre, immer wenn ein Terrorist in einen Flugzeug ist, dann schießt man es ab. Laut kannst wird die Regel zum Naturgesetz und muss deswegen immer befolgt werden. Jedoch ist es nicht immer richtig, weil es Passagiere geben kann, unschuldige Menschen. Das ist das Problem im kategorischen Imperativ, man kann es nicht für jede Situation benutzen, es ist nicht absolut.

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  4. Der kategorische Imperativ von Immanuel Kant versucht jene Handlung eines einzelnen Menschen zu verallgemeinern. Dieses Naturgesetz soll Menschen zum Nachdenken anregen und über ihre Taten nachdenken lassen, beziehungsweise soll ihnen vor einer Tag bewusst sein, dass ihre vollzogene Tat zum Gesetz werden könnte. Würde diese Person es nun immer noch tun? Jeder Mensch sollte nach diesem Naturgesetz handeln.
    Die Formel des kategorischem Imperatives lautet: "immer wenn..., dann...". Man soll dies also für sich selber einsetzen und darüber nachdenken, ob es zu einem richtigen Gesetz werden sollte.
    Als Beispiel habe ich mir ein sehr schwieriges Dilemma rausgesucht: Immer wenn ich sauer bin, darf ich meine Freunde schlagen. Dies hört sich im ersten Moment nicht richtig an, weil Kant sich nur mit der Handlung an sich beschäftigt, ohne Hintergrund wissen und Folgen.
    Um Fälle wie diese zu vermeiden hat Kant noch eine Umkehrformel aufgestellt, die in diesem Beispiel heißen würde: Immer wenn ich sauer bin, darf ich meine Freunde nicht schlagen.
    Meiner Meinung nach ist der kategorischer Imperativ eine gute Vorstufe der goldenen Regel ( Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andren' zu), dennoch verallgemeinert er Situationen zu sehr in denen es um Moral und auch um Gerechtigkeit geht. Kant hätte nur noch ein wenig weiter denken müssen und einen anderen Weg finden müssen, alle Fälle unter eine Decke zu bekommen, wie es die goldene Regel zum Beispiel tut.

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  5. Immanuel Kant war eine Person der immer fuer alles eine Erklearung haben wollte und somit hat her regeln augestellt die immer diesen Vorsatz gefolg haben: “Immer wenn…, dann…”
    Zum Beispiel dein Freund ist bei dir zuhause und es kligenlt bei dir an der Tuer und ein mann steht da der sagt er moechte deinen freund umbringen und er fragt dich wo er ist. Natuerlich luegst du den mann an und sgst dein freund ist nicht hier. Aber nach kant wuerde es dann heissen “ Immer wenn jemand meine Hilfe brauche, dann Luege ich.” Aber man soll ja nicht immer luegen. Also ich finde das der Vorsatz von kant nicht gut ist weil sonst muesste man das simmer machen und es wird sich nicht aendern.

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  6. Kants kategorischer imperativ ist eine Art ethische Regel um die zu helfen eine moralisch richtige Entscheidung zu treffen. Doch es gibt viele Probleme mit diesem Prinzip da es zu allgemein ist und nicht auf alle moralischen Handlungen richtig anzuwenden ist. Ein Beispiel dafür währe stell dir vor du sitzt im Unterricht und siehst wie dein(e) Freund(in) von jemandem abschreibt du entscheidest dich aber es nicht zu sagen da es nur eine Hausaufgabe war,auch nachdem der Lehrer dich fragt. Laut Kants kategorischem imperativ wäre dein handeln durch ein immer...wenn Satz zum Gesetz. Also immer wenn ich sehe das jemand etwas verboten ist werde ich nichts sagen. An dem Beispiel sieht man wo das Problem liegt. Der immer...wenn Satz ist zu allgemein um ihn für jedes Dilemma anwenden zu können.

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